Was ist ein Desktop PC und wie funktioniert er?
Ein Desktop PC ist technisch gesehen eine Kombination aus zahllosen Elementen. Unter anderem erhalten Sie einen Prozessor, ein Mainboard und eine Festplatte, welche im Zusammenspiel den eigentlichen Computer bilden. Jener kann gleichermaßen zum Arbeiten als auch zum Spielen genutzt werden.
Der Desktop PC selbst besteht jedoch nur aus Einzelteilen, der sogenannten Hardware.
Erst durch die Software, beispielsweise das Betriebssystem oder Office, wird er auch tatsächlich benutzbar.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Desktop PCs
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Anwendungsbereiche – Desktop PC im Einsatz
Die Anwendungsbereiche für einen Desktop PC könnten kaum unterschiedlicher sein. In der Regel sind es besonders rechenaufwendige Programme, die zum Einsatz kommen. Hier können die Rechner im Vergleich zu Notebooks und Tablets ihre Vorzüge voll und ganz ausspielen. In den großen Gehäusen ist deutlich mehr Platz für eine ausreichende Kühlung. Komponenten wie die CPU können dadurch höher takten und erreichen auf diese Weise eine höhere Leistung. In externen Tests gelingt es PCs dadurch immer wieder, mobile Geräte wie Laptops deutlich hinter sich zu lassen. Spiele laufen flüssiger, Videobearbeitung geht schneller und auch jede andere Software wird schneller ausgeführt. Voraussetzung dafür sind aber natürlich stets die richtigen Komponenten.
Wie schnell ein bestimmter Desktop PC wirklich ist, lesen Sie am besten in einem unabhängigen Test im Internet nach.
Welche Arten von Desktop PCs gibt es?
Desktop PCs sind in einigen unterschiedlichen Formen erhältlich. Vermutlich kennen Sie am besten die klassische Form des Towers. In einem Gehäuse sind alle Komponenten wie Grafikkarte und Mainboard untergebracht. Für den Betrieb wird der PC mit einem Monitor oder Fernseher verbunden. Diese Form der PCs unterscheidet sich noch einmal in verschiedene Kategorien. Office-Computer mit eher geringer Leistung sind schon für wenig Geld erhältlich. Am oberen Ende der Leistungsskala finden sich Gaming-Rechner, welche im Extremfall fünfstellige Beträge kosten können. Solche Rechner verfügen über enorme Leistungsreserven und werden mit so gut wie jeder Software spielend fertig. In externen Tests geben solche Maschinen auch bei der Verwendung von Profi-Software immer eine gute Figur ab.
Zwischen diesen beiden Extremen gibt es noch zahllose weitere Varianten, sodass Sie stets genau das Richtige für Ihre individuellen Ansprüche finden. Dabei sollten Sie generell stets versuchen, einen optimalen Kompromiss aus Preis und Leistung zu finden. Ein Blick in einen Test im Internet ist dabei immer eine große Hilfe.
Abseits der klassischen PCs finden Sie Desktop PCs heute auch in Form von sogenannten All-in-one-PCs. Bei solchen Geräten ist ein vollständiger Rechner bereits im Gehäuse eines Monitors untergebracht. Das hat den Vorteil, dass für den Betrieb nur ein einziges Kabel, nämlich das Stromkabel, erforderlich ist. Eingabegeräte wie Tastatur und Maus lassen sich auch kabellos verbinden.
Die Geräte sind auch platzsparender und überzeugen meist durch eine ansehnliche Optik. Diese Vorteile bezahlen Sie aber nicht selten mit höheren Preisen und einer vergleichsweise geringen Leistung. Zum Teil sind in All-in-one-PCs nur mobile Komponenten verbaut, wie sie etwa in Notebooks zu finden sind.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
- HP
- Lenovo
- MSI
- Asus
- Dell
- Apple
- Medion
HP, ehemals Hewlett-Packard, gilt als eines der Urgesteine im Bereich der Fertig-PCs. Schon seit den 1970er Jahren bietet das Unternehmen Desktop Computer an und hält bis heute an dieser Einnahmequelle fest. Hauptsächlich bietet HP heute Office Rechner an; Sie finden im Portfolio aber durchaus auch leistungsfähigere Geräte.
Computer sind so etwas wie das Flaggschiff des chinesischen Lenovo-Konzerns. Unter anderem ist das Unternehmen für einige der schnellsten Supercomputer der Welt verantwortlich. Ganz so schnell sind die Desktop PCs von Lenovo zwar nicht, Sie erhalten aber dennoch in der Regel hochwertige Geräte, die sich vor einem Test nicht verstecken müssen.
MSI aus Taiwan hat sich seit der Firmengründung im Jahre 1986 vor allem im Bereich von Motherboards und Grafikkarten einen Namen gemacht. Das führte dazu, dass viele das Unternehmen heute fest mit Gaming in Verbindung bringen. Auch die Desktop Computer von MSI richten sich mit leistungsfähigen Prozessoren und schnellen Grafikkarten sowohl an Spieler als auch an Nutzer mit hohen Ansprüchen.
Asus gehört zu den weltweit größten Herstellern von PCs weltweit. Entsprechend groß ist die Auswahl an Modellen, die Sie im Portfolio des asiatischen Unternehmens vorfinden werden. Von kleinen Office-Computern bis hin zu extrem schnellen Rechnern aus der Reihe „Republic of Gamers“ ist für jeden ein passendes Gerät dabei.
Der amerikanische Konzern Dell galt lange Zeit als das Vorzeigeunternehmen für Fertigcomputer. Bis heute sind die Rechner dieser Firma in vielen Unternehmen verbreitet und werden für ihre hohe Zuverlässigkeit geschätzt. Die Rechner können auch in externen Tests immer wieder überzeugen; darüber hinaus loben Kunden sowie die Fachpresse immer wieder den guten Kundenservice.
Apple nimmt bei Computern eine gewisse Sonderstellung ein. Sie finden auf den Geräten des bekannten iPhone-Herstellers kein Windows-Betriebssystem, sondern das eigens entwickelte MacOS. Jenes zeichnet sich unter anderem durch eine besonders einfache Bedienung aus. Auch optisch wissen Apple-Rechner zu überzeugen. Dafür sind sie aber in der Regel auch deutlich teurer als Windows-Rechner mit vergleichbarer Ausstattung.
Medion war lange Zeit bekannt als die Firma, welche die bekannten Aldi-Rechner herstellte. Bis heute finden Sie bei dem Discounter immer wieder mal Computer des deutschen Unternehmens. Diese sind mittlerweile aber auch bei vielen anderen Händlern erhältlich. Meist können die Geräte mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen, dafür kratzt Medion aber nur selten an der Grenze zu High-End.
So werden Desktop PCs getestet
Bei einem Test von Desktop PCs steht in der Regel die Leistung im Vordergrund. Fachmagazine lassen die Rechner durch einen ganzen Parkour von sogenannten Benchmarks laufen. Anhand der Ergebnisse lässt sich sehr genau vergleichen, wie schnell ein Gerät im Vergleich zur Konkurrenz ist.
Sie können bei einem solchen Testlauf auf die Ergebnisse von Software achten, die für Ihre Zwecke wichtig ist. Spieler achten beispielsweise vor allem auf die Bildraten von bekannten Titeln, während andere sich mehr auf eine Gegenüberstellung von Rendering-Zeiten bei der Videobearbeitung konzentrieren.
Zum Teil werden bei externen Tests auch Experimente mit Bezug auf die Langlebigkeit von Desktop-Computern durchgeführt. Da derartige Computer nicht selten ohne Unterbrechung betrieben werden, etwa als privater Home-Server, werden besondere Anforderungen an die Hardware gestellt. Sie sollten beim Studium von Tests stets abwägen, ob derartige Dinge für Ihre Anforderungen wichtig sind.
Leistung
Bei einem Produkttest können Sie stets in Erfahrung bringen, wie schnell ein PC wirklich ist. Einzelne Komponenten geben darüber nur zum Teil Aufschluss. Unter dem Strich ist es immer das Zusammenspiel aus Mainboard, Prozessor, Arbeitsspeicher und Grafikkarte, welches die Geschwindigkeit eines Computers im Alltag bestimmt.
Konnektivität
Selbst der schnellste Desktop PC nützt Ihnen nichts, wenn Sie ihn nicht mit Ihren vorhandenen Geräten verbinden können. Deshalb sollten Sie beim Lesen eines Tests darauf achten, dass wichtige Schnittstellen wie USB oder HDMI vorhanden sind. Manches Mal ist es auch nützlich, wenn ältere Standards wie etwa VGA unterstützt werden.
Aufrüstbarkeit
Die einfache Aufrüstbarkeit ist ein großer Vorteil von Desktop PCs im Vergleich zu Notebooks. Sollte Ihr Rechner einmal zu langsam werden, können Sie ihn vergleichsweise einfach mit einem neuen Prozessor oder einer neuen Grafikkarte ausstatten.
Achten Sie beim Studieren von Tests darauf, dass ein Rechner dafür die nötigen Schnittstellen bietet und dass auch das Netzteil ausreichend dimensioniert ist.
Verarbeitung und Materialien
Die Optik spielt bei Desktop PCs meist eine untergeordnete Rolle. Dennoch ist es sinnvoll, Wert auf hochwertige Materialien und eine gute Verarbeitung zu legen. In einem guten Gehäuse werden die Komponenten im Inneren besser geschützt und gekühlt. Dadurch können Sie als Nutzer sich über eine höhere Langlebigkeit freuen.
Stromverbrauch
Die hohe Leistung von Desktop-Computern kommt auch mit einem nicht zu unterschätzenden Nachteil daher. Der Stromhunger der Geräte ist zum Teil deutlich höher, als dies bei Notebooks der Fall ist. Generell steigt der Verbrauch mit der Leistung immer weiter an; im High-End-Bereich zum Teil sogar exponentiell. Es gibt aber auch einige Ausnahmen von dieser Regel, weshalb sich das Lesen externer Tests immer lohnt.
Geräuschentwicklung
Moderne PC-Hardware übertrifft ihre Vorgänger aus den 80er Jahren in Sachen Geschwindigkeit heute um mehr als das Tausendfache. Eine solche Leistung will auch gekühlt werden, weshalb Desktop PCs in der Regel über gleich mehrere Lüfter verfügen. Experten legen in Tests großen Wert darauf, dass die Kühlung nicht zu laut ist. Ob es sich um eine reine Luftkühlung oder eine Wasserkühlung handelt, spielt dabei keine Rolle. Im besten Fall sollte ein Computer für Sie im Betrieb nicht wahrzunehmen sein.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Desktop PCs achten!
Nutzer beschweren sich oftmals darüber, dass ein Computer nicht die erwünschte Leistung erbringt. Um so etwas zu vermeiden, sollten Sie beim Kauf genau auf die verbauten Komponenten achten. Ein schneller Computer braucht neben leistungsstarker CPU auch genügend Arbeitsspeicher sowie im besten Fall eine SSD und eine gute Grafikkarte. Wer sich mit solchen Dingen nicht auskennt, liest sich dazu am besten entsprechende Testberichte durch. Neben der Leistung beklagen Käufer von Desktop PCs auch nicht selten Probleme mit der Software. Hier gibt es allerdings nicht immer einen direkten Zusammenhang mit der Hardware.
Weitere häufige Mängel sind fehlende Schnittstellen oder eine mangelnde Aufrüstbarkeit. So gibt es zum Beispiel immer wieder Berichte, dass ein Computer nach dem Einbau einer neuen Grafikkarte nicht mehr funktioniert. Zurückzuführen ist das fast immer auf ein zu schwaches Netzteil. Achten Sie bei einem Test deshalb darauf, dass ein Desktop PC hier genügend Leistungsreserven bietet. Die Lautstärke von Desktop-Rechnern ist ebenfalls ein häufiger Grund für Reklamationen. Zum Teil entstehen laute Computer durch defekte Lüfter, manchmal hat der Hersteller aber auch schlicht geschlampt.
Gerade bei günstigen Rechnern beklagen sich Nutzer auch des Öfteren über scharfe Kanten am Gehäuse. Das hat schon das eine oder andere Mal zu blutigen Fingern geführt. Beim Kauf sollten Sie auch auf solche vermeintlichen Kleinigkeiten achten.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Desktop PC am besten?
Desktop-Rechner sind heute zumeist nur noch in kleiner Auswahl im Fachhandel erhältlich. Das Internet ist für Sie deshalb als Anlaufstelle zu bevorzugen. Hier bieten Ihnen viele Hersteller die Möglichkeit, einen Desktop PC ganz nach den eigenen Bedürfnissen zu konfigurieren. Wer damit überfordert ist, kann sich auch auf die Beratung des Fachpersonals verlassen.
Dank einer umfangreichen Garantie ist es auch kein Problem, einen Desktop PC bei einem Mangel oder Defekt wieder zurückzuschicken. Noch dazu sind Computer im Internet so gut wie immer günstiger erhältlich als im Handel vor Ort. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich vor dem Kauf nützlicher Hilfsmittel wie Vergleichstabellen bedienen und damit gezielt auf die Suche nach Desktop PCs gehen, die in einem Vergleich besonders überzeugen können.
Wissenswertes & Ratgeber
Stiftung Warentest Desktop PC Test – die Ergebnisse
Desktop-Rechner spielen leider weder bei Stiftung Warentest noch bei Ökotest noch eine größere Rolle.
Die beiden renommierten Magazine testen Geräte aus dieser Kategorie nur sporadisch. Käufer müssen sich deshalb auf alternative Quellen verlassen, um eine gute Einschätzung zu bekommen.
Glücklicherweise gibt es davon aber mehr als genug. Auch im deutschen Sprachraum haben sich bis heute zahlreiche Portale gebildet, welche Computer aller Art genau unter die Lupe nehmen. Wer den Blick auf die internationale Presse ausweitet, freut sich über noch mehr Auswahl an Tests.
Die Entwicklung des Desktop PCs im Laufe der Zeit
Desktops haben eine lange Geschichte hinter sich, welche sich bis in die 1970er Jahre verfolgen lässt. Die damaligen Rechner haben mit ihren heutigen Vertretern aber nur wenig gemein. Es herrschte damals noch ein regelrechter Krieg um die Vorherrschaft im Segment. Unternehmen wie Apple, HP und Commodore arbeiteten alle an eigenen Lösungen, die untereinander kaum oder gar nicht kompatibel waren. All das änderte sich in den 80er Jahren, als der IBM-PC seinen Erfolgszug startete. Innerhalb weniger Jahre gelang es IBM, den Markt für sich zu erobern. Zu dieser Zeit feierte dann auch Intel mit seinen X86-Prozessoren seinen Durchbruch und spätestens mit dem Erschienen von Windows 95 hatten sich gewisse Standards durchgesetzt.
Viele dieser Standards existieren bis heute, darunter die X86-Architektur, die auch bei modernen Prozessoren von Intel und AMD noch immer zum Einsatz kommt. Auch der modulare Aufbau von Computern blieb uns bis heute erhalten. Arbeitsspeicher, Grafikkarten und andere Dinge können also problemlos vom Nutzer ausgetauscht werden.
Im Laufe der Jahre sind Computer aber in allen nur erdenklichen Kategorien sehr viel schneller geworden. Was in den 1980er Jahren noch als Supercomputer galt, wird heute von so manchem Taschenrechner übertroffen.
Experten sehen Anzeichen dafür, dass dieser rasante Fortschritt in Zukunft ins Stocken kommen könnte. Bisher hat sich die Leistung von Computern aber noch immer Jahr für Jahr gesteigert.
Zahlen, Daten, Fakten rund um Desktop PCs
Verlässliche Zahlen über den Absatz von Desktops finden sich nur schwer. Das Research- und Beratungsunternehmen Gartner berichtete zwar, dass sich im vierten Quartal 2018 68,6 Millionen Einheiten verkauft hätten. Bei dieser Berechnung wurden allerdings auch Notebooks berücksichtigt. Erschwerend hinzu kommt, dass gerade erfahrene Nutzer sich ihre Desktop PCs selbst aus Einzelteilen zusammenbauen. Solche tauchen dann in keiner Statistik und keinem Vergleich auf.
Fakt ist jedoch, dass der klassische Desktop PC in den letzten 20 Jahren etwas an Bedeutung eingebüßt hat. Nicht nur setzen immer mehr Nutzer auch zu Hause auf einen Laptop, auch Smartphones und Tablets graben dem Desktop Marktanteile ab. Wer nur etwas surft oder seine E-Mails checkt, braucht schlicht nicht mehr als ein sehr einfaches Gerät. In Zukunft wird der Desktop aber weiterhin eine hohe Bedeutung haben. Dafür sorgen anspruchsvolle Nutzer, welche ihren Computer beruflich nutzen oder die hohe Leistung für 3D-Spiele benötigen. Es gibt bis heute Software, die nur auf einem stationären Rechner optimal betrieben werden kann.
7 Tipps zur Pflege & Wartung
Tipp 1
Tipp 1
Regelmäßige Reinigung
Damit ein PC gut funktioniert und stets sämtliche Leistungsreserven abrufen kann, sollte er regelmäßig von Staub und anderen Verunreinigungen befreit werden. Das funktioniert zum Beispiel mit Druckluft, zur Not kann aber auch ein Staubsauger Abhilfe schaffen. Vor der Reinigung ist der PC aber in jedem Fall auszuschalten.
Tipp 2
Tipp 2
Richtig aufrüsten
Mit neuen Komponenten können Sie das Leben eines alten Rechners noch einmal deutlich verlängern. Achten Sie aber darauf, kompatible Komponenten zu kaufen, die zu Ihrem System passen. Sollten Sie sich dabei unsicher sein, hilft ein Blick in das Handbuch des Computers oder auch in externe Tests im Netz.
Tipp 3
Tipp 3
Hitzestau vermeiden
Hitzestau ist eine der häufigsten Ursachen für Defekte in Desktop-Computern. Achten Sie beim Aufstellen darauf, dass der Rechner stets mit Frischluft versorgt ist. Das Unterbringen in einem Schrank ist also beispielsweise keine Option.
Tipp 4
Tipp 4
Übertakten
Einige Komponenten eines PCs, wie beispielsweise CPU, Arbeitsspeicher und Grafikkarte, lassen sich vom Nutzer übertakten. Dadurch läuft der Rechner dann über den vom Hersteller vorgegeben Spezifikationen, was die Geschwindigkeit zum Teil deutlich erhöhen kann. Der Vorgang ist heute auch deutlich einfacher als noch vor 20 Jahren. Spezielle Software kann das Übertakten sogar automatisch übernehmen und die Hardware verfügt heutzutage über Schutzmaßnahmen, um Defekte zu vermeiden. Auch die Garantie geht beim Übertakten nicht zwingend verloren.
Tipp 5
Tipp 5
Bloatware entfernen
Fertige Computer werden oft mit einer breiten Auswahl an Software ausgeliefert. Die ist für den Nutzer aber nicht immer von Interesse. Bei einem Neukauf sollten Sie deshalb zunächst sehen, welche Programme Sie nicht benötigen und diese von der Festplatte entfernen. Das kann das Arbeitstempo Ihres PCs deutlich beschleunigen.
Tipp 6
Tipp 6
Regelmäßige Updates
Desktop PCs sind darauf angewiesen, stets auf dem neuesten Stand gehalten zu werden. Updates für Windows erhöhen sowohl die Sicherheit als auch das Betriebstempo. Aktuelle Grafikkarten-Treiber sind auf neue Titel abgestimmt und ermöglichen dadurch bessere Bildraten. Achten Sie darauf, dass Ihr Computer immer mit aktueller Software versorgt wird, um das meiste aus der Hardware herauszuholen.
Tipp 7
Tipp 7
Die richtige Kühlung
Die richtige Kühlung ist das A und O für jeden PC. Die Hardware kann nur dann richtig funktionieren, wenn Sie für eine ausreichende Kühlung sorgen. Bei Fertigcomputern übernimmt der Hersteller bereits eine entsprechende Lösung. Wer das selbst übernimmt, achtet darauf, dass der Computer frische Luft in das Gehäuse ansaugt und warme Luft nach außen herausbläst.
FAQ
Welchen Desktop PC kaufen?
Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Sie sollten immer in externen Tests nach einem PC suchen, der sowohl preislich als auch in Sachen Leistung zu Ihren Ansprüchen passt.
Welchen Desktop PC für Bildbearbeitung?
Für Bildbearbeitung benötigen Sie vor allem einen schnellen Prozessor und möglichst viel Arbeitsspeicher. Komponenten wie die Grafikkarte sind jedoch in diesem Bereich weniger von Bedeutung.
Welcher Desktop PC ist der beste?
Es gibt keinen Computer, welcher unumstößlich als der beste gelten könnte.
Der heute schnellste Rechner wird schon in wenigen Monaten durch ein neues Modell abgelöst und fällt dann im Vergleich wieder zurück.
Wie funktionieren kabellose Verbindungen am Desktop PC?
Zum Teil sind kabellose Verbindungen bereits im Mainboard eines PCs integriert. Sollte das nicht der Fall sein, können Sie WLAN, Bluetooth und ähnliche Standards per Erweiterungskarte oder USB-Stick nachrüsten.
Wo kann ich Desktop PCs kaufen?
Desktop PCs sind bei allen bekannten Elektronikhändlern sowohl online als auch offline erhältlich. Darüber hinaus bieten viele Hersteller ihre Geräte auch direkt auf der eigenen Webseite an.
Warum sollte ich einen Desktop PC kaufen?
Wer viel Leistung benötigt oder mit seinem PC auch spielen möchte, kann auf die Leistung eines Desktop PCs kaum verzichten.
Wird der Desktop PC sterben?
Der Tod des Desktop PCs ist noch weit entfernt. In vielen Bereichen handelt es sich, trotz des Siegeszugs von mobilen Geräten, weiterhin um ein unverzichtbares Werkzeug.
Alternativen zum Desktop PC
Wer im Alltag nicht auf die Leistung eines Desktop PCs angewiesen ist, kann alternativ über den Kauf eines Notebooks nachdenken. Dabei ergibt sich in der Regel auch der Vorteil eines geringeren Stromverbrauchs. Grundsätzlich läuft auf Laptops die gleiche Software wie auf Desktop PCs, wenn auch in etwas gedrosselter Geschwindigkeit. Ein Tablet ist nur dann eine Option, wenn Sie wirklich nur grundlegende Dinge mit Ihrem Computer erledigen.
Weiterführende Links und Quellen
- Fujitsu präsentiert seinen kompaktesten Desktop-PC : https://www.leadersnet.at/news/33302,fujitsu-praesentiert-seinen-kompaktesten-desktop-pc.html
- Desktop-Computer auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Desktop-Computer
- Überblick über mobile und stationäre Prozessoren: https://www.intel.de/content/www/de/de/tech-tips-and-tricks/laptop-vs-desktop-which-is-right-for-you.html
- Über den Begriff Desktop: https://www.itwissen.info/Desktop-desktop.html
- Ist der Desktop PC am Ende?: https://www.schutzklick.de/magazin/das-ende-fuer-desktop-computer
FAQ
Welche Vorteile hat ein Desktop PC gegenüber einem Notebook?
Weder All-In-One PCs noch Notebooks (geschweige denn Tablets oder Convertibles) können mit der Leistung eines Desktop PCs mithalten. Für echte Gamer oder Kreative (Multimedia) kommt daher nur ein Tower infrage. Dies bestätigen sowohl diverse Tests aus Fachmagazinen als auch die Hersteller selbst.
Wie viel Arbeitsspeicher RAM sollte ein Desktop PC haben?
Für normale Office-Tätigkeiten sind 8 RAM Arbeitsspeicher sehr gut, einige Multimedia oder Gaming PCs verfügen sogar über 16 RAM. Ein besonderer Vorteil bietet eine eigene Grafikkarte - die Grafikkarte hat nämlich ihren eigenen Arbeitsspeicher (z. B. 4 RAM) und greift diesen bei den entsprechenden Anwendungen ab, wodurch die Arbeit oder das Spiel immer schnell und flüssig laufen.
Über welche Anschlüsse muss ein Desktop (mindestens) verfügen?
VGA und DVI sind nicht mehr der neuste Stand der Technik. Sie übertragen weder 4k noch Ton. Wichtig ist stattdessen ein HDMI-Eingang (z. B. um den Desktop an den Fernseher anzuschließen/ Übertragung von Video (4k) Bild und Ton), mehrere USB-Anschlüsse und 1 x USB-C. Die neuste Verbindungsmöglichkeit ist DisplayPort.
Welche Grafikkarte ist die beste (der Welt)?
Die bekanntesten Grafikkarten kommen von NVIDIA und AMD. Das Computer-Magazin DigitalTrends bezeichnet die NVIDIA RTX 2080 Ti für weit über 1.000 Euro als die "stärkste Gamer Grafikkarte der Welt". Sie empfehlen sie allerdings nur für echte Enthusiasten, welche ausschließlich in 4k zocken.
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FAQs
Welcher PC Hersteller ist der beste? ›
- Platz 1: One Computer AMD FX-8150 (Test: 82 Punkte) ...
- Platz 2: Hardware4u.net Gamers Dream Revision 4.1 Air Micro (Test: 82 Punkte) ...
- Platz 3: Acer Predator G3600 (Test: 80 Punkte) ...
- Platz 4: CLS Intel Gaming Level 3 (Test: 79 Punkte) ...
- Platz 5: Dell XPS 8300 (Test: 79 Punkte)
Minimum 800 Euro müssen Sie für einen richtigen Gamer-PC ausgeben. Richtige Gaming-Enthusiasten geben sogar 3.000 Euro und mehr aus. Kein Wunder, die teuersten Grafikkarten kosten selbst bereits 1.000 Euro.
Welches ist der beste All in One PC? ›Platz | Produkt | Testnote |
---|---|---|
1. | HP Pavilion 27-d | 2,3 gut |
2. | MSI Modern AM271P 11M-001DE | 2,7 befriedigend |
3. | HP 24-df0304ng (3M224EA) | 2,8 befriedigend |
3. | Acer Aspire C24-963 (DQ.BEREG.006) | 2,8 befriedigend |
Büro-PC | Allround-PC | |
---|---|---|
Prozessor (CPU) | Intel Core i3 oder vergleichbar | Intel Core i5 oder vergleichbar |
Grafikkarte | Auf Mainboard integriert (Onboard) Beispiel: Intel HD Graphics | Extra Karte im Gehäuse |
Soundkarte | Onboard | Onboard |
Festplatte | Festplatte oder kleine SSD | SSD + Festplatte |
Für die meisten Desktop-PCs ist mit einer Lebensdauer von mindestens drei Jahren zu rechnen. Die meisten Computer überstehen jedoch je nach Upgrade-Komponenten fünf bis acht Jahre.
Was sollte ein neuer PC haben? ›Folgendes sollte ein guter Desktop PC haben:
Aktueller Prozessor (Mindestens Intel Core i5 der 10ten Generation) Schnelle NVMe SSD Festplatte mit ausreichend Speicherplatz. 16GB DDR4 Arbeitsspeicher. Netzteil mit mindestens 300 Watt für spätere Aufrüstungen.
AMDs Prozessoren hatten im direkten Vergleich mehr Rechenkerne und damit auch eine höhere Leistung bei Aufgaben, die für mehr Kerne optimiert sind, etwa Videobearbeitung. Intels Prozessoren hatten dafür höhere Taktfrequenzen und mehr Leistung pro Takt (IPC), was sich positiv auf die Performance in PC-Spielen auswirkt.
Welche Grafikkarte lohnt sich aktuell? ›Oberklasse: Grafikkarten ab 600 Euro. Wer aktuelle Spiele in bestmöglicher Grafik genießen will, der muss neben einer potenten CPU mindestens 550 Euro oder mehr für eine Grafikkarte investieren. Den Anfang macht hier die Nvidia RTX 3060 Ti mit 8GB VRAM. AMD hat in dieser Klasse, die bessere Radeon RX 6700 XT zu bieten.
Wie viel sollte man für einen PC ausgeben? ›Wer in FullHD und mittleren bis guten Einstellungen flüssig spielen will, sollte zum 800 Euro PC greifen. FullHD und maximale Details sind mit dem 1000 Euro PC möglich.
Was ist das wichtigste Teil im PC? ›Motherboard ist die englische Bezeichnung für "Hauptplatine". Das Motherboard ist der größte und wichtigste Baustein eines Computers, auf ihm sind alle wichtigen Schaltungen und Komponenten zu finden.
Wie lange hält ein All-in-One PC? ›
Genauso wie bei der Haltbarkeit einer Tastatur kann bei einem Desktop PC von einer Haltbarkeit von mindestens drei Jahren ausgegangen werden. Dabei ist aber zu beachten, dass PCs auch gut und gerne viele weitere Jahre gut funktionieren, sodass sie auch fünf bis acht Jahre einwandfrei laufen können.
Warum All-in-One PC? ›Vorteile eines All-in-One-PCs
Der offensichtlichste Vorteil eines All-in-One-PCs ist wohl die Optik. Sämtliche PC-Komponenten sind hinter dem Bildschirm verbaut und stecken also in einem einzigen großen Gehäuse. Dadurch sind auch keine Kabel zwischen Monitor und PC notwendig.
- PC oder Laptop: was ist sinnvoller? ...
- Der Prozessor: das Herzstück eines Computers. ...
- Arbeitsspeicher für mehr Leistung. ...
- Welche Festplatte ist die richtige? ...
- Grafikkarte. ...
- Schnittstellen. ...
- Der richtige Monitor. ...
- Betriebssystem: bereits installiert?
Die Preise für einen Multimedia-PC beginnen bei etwa 500 Euro. Wer auf Dauer reibungslos damit arbeiten möchte, sollte bis auf zwischen 1.000 und 1.300 Euro hinaufgehen.
Wie viel kostet ein durchschnittlicher PC? ›Die Statistik bildet die Entwicklung der Durchschnittspreise für Desktop-PCs und Notebooks auf dem Konsumentenmarkt in Deutschland ab. Im Jahr 2021 betrug der Durchschnittspreis der verkauften Notebooks rund 811 Euro.
Sollte man den PC immer ausschalten? ›Nun aber zum Mythos: Ist der Ruhezustand schlecht für den PC bzw. sollte man ihn lieber herunterfahren? Da sowohl im Ruhemodus als auch im Standby-Modus alle Komponenten deaktiviert sind, muss man keine Schäden befürchten, falls man mehrere Tage lang seinen Rechner nicht ganz ausschaltet.
Was ist günstiger PC kaufen oder selber bauen? ›Wer seinen PC selbst baut, spart zudem die hohen Arbeitskosten, die beim Kauf eines vorgefertigten Systems eingepreist sind. Besonders Preisbewusste können sogar gebrauchte Teile kaufen und so noch einmal mehr sparen.
Wie lange neuen PC stehen lassen? ›Ankommen lassen
Im Normalfall ist ein PC auf dem Postweg gute 1-2 Werktage unterwegs und verbringt dabei die meiste Zeit in kalten Lagerhallen oder in Fahrzeugen des Transportunternehmens.
Mit einem stärkeren Prozessor kann Ihr Computer schneller „denken“ und arbeiten. Schon allein diese Verbesserung kann ausreichen, um das Potenzial des verfügbaren RAM zu optimieren und Investitionen in zusätzlichen RAM zu maximieren.
Wie viel Arbeitsspeicher ist sinnvoll? ›Wie viel RAM braucht man? Im Allgemeinen empfehlen wir 8 GB RAM für die gelegentliche Computernutzung und das Surfen im Internet, 16 GB für Tabellenkalkulationen und andere Office-Programme und mindestens 32 GB für Spieler und Multimedia-Entwickler.
Was ist eine gute Prozessorgeschwindigkeit? ›
Eine gute Prozessorgeschwindigkeit liegt zwischen 3,50 bis 4,2 GHz, aber es ist wichtiger, eine Single-Thread-Leistung zu haben. Kurz gesagt, 3,5 bis 4,2 GHz ist eine gute Geschwindigkeit für einen Prozessor.
Welcher Prozessor ist der beste 2022? ›Prozessor | Gesamtwertung |
---|---|
1. Intel Core i9-12900K | 100 (überragend) |
2. AMD Ryzen 9 5900X | 95 (überragend) |
3. Intel Core i7-12700K | 92 (sehr gut) |
4. Intel Core i9-10980XE | 89 (sehr gut) |
Prinzipiell soll der AMD Ryzen 7 irgendwie schneller sein als der Intel Core i7. Dafür fehlt ihm aber die integrierte Grafikabteilung. Der Ryzen 7 (sprich: „Reisen“) ist, wenn man ihn solo oder mit Motherboard kauft, je nach Quelle zwischen 80 und 120 Euro teurer als ein Core i7.
Was ist besser Intel Core i5 oder i7? ›Eine CPU mit einer niedrigeren Taktrate könnte die Aufgaben auf mehr Zyklen verteilen – aber effizienter. Betrachtet man die Basistaktrate, so ist der i5-Prozessor schneller als der i7, aber der i7 ist aufgrund der Arbeitseffizienz tatsächlich schneller.
Welche Grafikkarte soll ich kaufen 2022? ›Rang | Gerät | Beliebtheit |
---|---|---|
1 | AMD Radeon RX 6800 XT DirectX 12.00 | 1.3 |
2 | NVIDIA GeForce RTX 3060 Ti DirectX 12.00 | 0.4 |
3 | AMD Radeon RX 6800 DirectX 12.00 | 0.3 |
4 | NVIDIA GeForce RTX 3070 DirectX 12.00 | 1.5 |
Wir empfehlen mindestens 6 GB und falls möglich 8 GB und den schnellen GDDR6 Speicher. Kühlung beeinflusst die Performance: Eine Grafikkarte, die heiß läuft, liefert weniger fps als eine Karte, die kühl bleibt.
Welche Grafikkarte ist zukunftssicher? ›Welche Grafikkarte ist zukunftssicher? Wer eine zukunftssichere Grafikkarte sucht, sollte derzeit zu einem Modell aus der Nvidia GeForce RTX 3000 oder AMD Radeon RX 6000 Serie greifen. Welche das genau ist, kommt auf das Budget und die eigenen Anforderungen an.
Wann werden PCs wieder günstiger? ›Die Nachfrage nach Consumer-PCs wird im Jahr 2022 um 13,1 Prozent sinken und damit deutlich stärker als die Nachfrage nach Business-PCs, die im Jahresvergleich um 7,2 Prozent zurückgehen dürfte.” Auch im Tablet und Smartphone Sektor rechnet Gartner 2022 mit deutlichen Rückgängen bei den Verkaufszahlen.
Was macht ein PC für Privatanwender interessant? ›Der PC ist universell einsetzbar
Auch PCs werden kleiner, kompakter und leistungsfähiger. Heutzutage sind schon auf kleinen Mini-ITX-Plattformen starke Konfigurationen mit neusten Intel-Core-Prozessoren und starker Passiv-Grafikkarte für weniger als 1000 Franken möglich.
Ein PC mit modernem Mehrkern-Prozessor von Intel und mit dedizierter Grafikkarte verbraucht pro Stunde etwa 135 Watt. Bei vier Stunden Betrieb am Tag entspricht dies einem jährlichen Stromverbrauch von rund 200 kWh. Bei einem kWh-Preis von etwa 30 Cent sind das rund 60 Euro.
Was macht einen leistungsstarken PC aus? ›
Sie setzen auf schnelle, hochgetaktete Prozessoren mit möglichst vielen Kernen, einen großen und schnellen Arbeitsspeicher, eine dedizierte Grafikkarte mir hoher Taktrate und großem Grafikspeicher, ein leistungsstarkes Netzteil, eine SSD sowie eine ausgeklügelte Kühlung.
Was sind gute PC Teile? ›Als solide Basis empfehlen wir hierfür Konfigurationen mit Intel Core i5 oder AMD Ryzen 5 und einer Grafikkarte der oberen Mittelklasse, wie z.B. NVIDIA RTX 3060 Ti oder AMD RX 6700, gepaart mit 16GB Arbeitsspeicher und einer schnellen SSD.
Welche Teile gehören unbedingt zu einem PC? ›- Mainboard. Das Mainboard ist die Hauptplatine eines PCs. ...
- CPU (Central Processing Unit) Die CPU (auch Hauptprozessor genannt) ist die zentrale Recheneinheit des PCs. ...
- RAM (Random Access Memory) ...
- Grafikkarte. ...
- Laufwerke. ...
- Gehäuse / Tower.
Einer der Hauptgründe dafür, dass Windows langsamer wird, sind zu viele laufende Programme. Vor allem Anwendungen, die beim Hochfahren automatisch im Hintergrund starten, können sich im Alltag als böse Systembremsen herausstellen. Um diese zu lösen, sollten Sie die Autostart-Programme überprüfen.
Wann ist ein Laptop veraltet? ›Es gibt immer eine Obergrenze für die Lebensdauer Ihres Laptops, die normalerweise zwischen 7 und 10 Jahren liegt. Selbst dann kann es sein, dass er sich seltsam verhält oder langsamer oder weniger leistungsfähig ist als zu seinen besten Zeiten.
Wie installiere ich einen neuen PC? ›Die Checkliste auf einen Blick:
Suchen Sie nach Updates. Installieren Sie Sicherheitssoftware und überprüfen Sie die Sicherheitseinstellungen des Betriebssystems. Laden Sie die notwendigen Programme herunter, die Sie für Ihren Arbeits- und Nutzeralltag benötigen. Löschen Sie Bloatware.
Viele All-In-Ones (AIOs) können als Display für Spielkonsolen, Laptops oder andere Computer genutzt werden. Wenn Ihr HP All-In-One über einen HDMI-Eingang verfügt, schließen Sie einfach ein Ende eines HDMI-Kabels an Ihr Quellgerät und das andere Ende an den HDMI-Eingang Ihres All-In-Ones an.
Kann man einen All-in-One PC aufrüsten? ›Upgrades sind schwieriger
Die meisten Computergehäuse haben sogar leere Fächer, in denen Platz für eine zusätzliche Festplatte oder SSD ist. Mit einem All-in-One-PC ist das Aufrüsten viel schwieriger. Teile sind häufig festgelötet oder es gibt keinen Platz für zusätzlichen RAM oder zusätzlichen Speicherplatz.
Dank des verstellbaren Ständers ist das Display des Lenovo All-in-One höhenverstellbar, schwenkbar und lässt sich auch neigen. Das erlaubt ganz neue Betrachtungswinkel und unterstreicht Ihre individuelle Arbeitsweise.
Wie viel kostet ein gutes PC? ›Minimum 800 Euro müssen Sie für einen richtigen Gamer-PC ausgeben. Richtige Gaming-Enthusiasten geben sogar 3.000 Euro und mehr aus. Kein Wunder, die teuersten Grafikkarten kosten selbst bereits 1.000 Euro.
Was tun wenn der PC sehr langsam ist? ›
Warum Ihr PC so langsam ist, kann viele verschiedene Ursachen haben. Neben veralteter Hardware, überfrachtetem Autostart oder überladener Festplatte und zu viel Software kann es auch einfach daran liegen, dass Sie schon länger nicht mehr Ihren PC heruntergefahren haben.
Was ist der Arbeitsspeicher am PC? ›Was ist Arbeitsspeicher (RAM)?
Der Arbeitsspeicher oder das Random-Access-Memory (RAM) ist der kurzfristige Datenspeicher Ihres Systems. Er speichert die Daten, die Ihr Computer aktiv verwendet, so dass auf sie schnell zugegriffen werden kann. Je mehr Programme Ihr System ausführt, desto mehr Speicher benötigen Sie.
- 1 / 18. Highlight. Megaport High End Gaming-PC.
- 2 / 18. Greed Ultra.
- 3 / 18. Highlight. Megaport Gaming PC.
- 4 / 18. Apple Mac Mini M1.
- 5 / 18. Shinobee 6457.
- 6 / 18. Shinobee PCs 004.
- 7 / 18. Asus PN50-BBR049MD-E1.
- 8 / 18. Shinobee HexaCore Business-PC.
Platz | Produkt | Testnote |
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1. | One Office Premium AO03 | 1,9 gut |
2. | Wortmann TERRA PC-HOME 6000 (1001336) | 2,1 gut |
3. | One High End Ultra IN04 (23549) | 2,2 gut |
4. | Huawei MateStation S | 2,8 befriedigend |
EnergieFakt: Ein durchschnittliches Gerät benötigt ca. 60 Watt und hat einen Stromverbrauch von bis zu 87 kWh pro Jahr bei täglich vierstündiger Nutzung. Ein ineffizientes Gerät kann jährlich bis zu 37 Euro Stromkosten verursachen, ein energieeffizienter Computer hingegen nur 10 Euro (Quelle: eigene Berechnung).
Was mache ich mit meinem alten PC? ›Die meisten Recyclinghöfe nehmen Computer und Laptops ebenfalls an. Meistens sogar kostenlos. Alternativ zur Abholung kannst du deinen Elektroschrott und Sperrmüll natürlich auch selbst am Wertstoffhof deiner Gemeinde abgeben.
Welches Programm macht den PC schneller? ›Ashampoo WinOptimizer FREE kann Deinen PC beschleunigen, unnötige Dateien entfernen und Probleme von Microsoft Windows beseitigen. Dabei ist die Software kein reines "PC Reinigungsprogramm", sondern kann das System zusätzlich warten, die Leistung steigern oder Windows anpassen.
Wer ist der grösste PC Hersteller? ›Lenovo erzielte im zweiten Quartal 2022 als Markführer einen Marktanteil an den weltweit abgesetzten PCs von 24,8 Prozent. Auf dem zweiten Platz folgt HP Inc mit einem Anteil von 18,8 Prozent.
Welche PC Hersteller produzieren in Deutschland? ›- Schneider (Unternehmen)
- Schoppe & Faeser.
- Secunet Security Networks.
- Sennheiser.
- Siemens Mobile.
- Siemens Nixdorf.
- Spea Software.
- Süss Microtec.
- Megaport Gaming-PC Intel Core i7.
- Megaport Gaming PC Ryzen 5 3500X.
- Medion Erazer Gaming PC Engineer P10 i7-12700.
- AMD Ryzen 5 5600G 6×4.3GHz Mini-PC.
- Systemtreff Gaming PC Komplettset Intel Core i7 10700.
Wer ist der größte PC Hersteller? ›
Im Hersteller-Ranking der weltweit größten und absatzstärksten PC-Marken sind sich Canalys, Gartner und IDC einig. Lenovo bleibt die Nummer 1 im weltweiten PC-Ranking vor HP auf Platz 2 und Dell auf der Drei. Das Spitzentrio erzielte jedem der drei Marktberichte jeweils positive Zahlen.
Welches ist der teuerste PC der Welt? ›Zu den teuersten PCs der Welt zählt die Computeranlage von James Newman, die insgesamt 500 Kilogramm wiegt und zehn Meter lang und zwei Meter breit ist. Die exklusive Monster-Anlage wird vom Besitzer allerdings nicht zum Arbeiten eingesetzt – James Newman nutzt seinen Luxus-Computer zum Tetris-Spielen!
Was ist die teuerste PC der Welt? ›Dekadenz kennt keine Grenzen: Das Schweizer Technik-Unternehmen "Prime Computer" bringt den wohl teuersten PC der Welt zum absoluten Rekordpreis von 1 Million US-Dollar (851.389,91 Euro) auf den Markt.
Wer hat den schnellsten Computer der Welt? ›Der Supercomputer "Frontier" von HPE erzielt eine Rechenleistung von rund 1.102.000 TeraFLOPS (1,1 Trillionen FLOPS). Damit ist er der leistungsstärkste Supercomputer weltweit (Stand Juni 2022).
Wo wird Dell hergestellt? ›Nachdem die Produktion in Irland 2009 eingestellt wurde, befindet sich die europäische Produktionsstätte im polnischen Łódź. Sie erstreckt sich über 37.000 Quadratmeter und stellt eine Investition von 200 Millionen Euro dar.
Wer kauft PC an? ›Sie möchten Ihre gebrauchten Computer schnell, einfach und sicher verkaufen? Dann sind Sie hier genau richtig! In der Kategorie „Computer verkaufen“ hier bei Liveankauf.de können Sie ein Angebot für Ihre IT-Hardware einholen und anschließend schnell und einfach zum fairen Preis verkaufen.
Wo werden die meisten Computer hergestellt? ›In den globalen Produktionsketten der IT- und Computer-Technologie nimmt China längst einen Spitzenplatz ein. Dort stehen, in eigens eingerichteten Export- und Sonderwirtschaftszonen, die allermeisten der Fertigungshallen der Computerindustrie.
Wie heißt der meistverkaufte Computer der Welt? ›Commodore produzierte den C64 etwa elf Jahre lang; über 22 Millionen Stück wurden verkauft (andere Quellen geben 17 bis 30 Millionen an). Damit ist der C64 der meistverkaufte Computer der Welt.
Was ist der kleinste PC der Welt? ›5 Dollar für einen Computer: Der Raspberry Pi Zero ist der günstigste programmierbare Rechner der Welt. Er ist sogar kleiner als eine Kreditkarte.
Wer hat den ersten Computer in Deutschland gebaut? ›Einer der berühmtesten Computerpioniere ist der Deutsche Konrad Zuse. Er baute 1941 den ersten programmgesteuerten Computer der Welt mit der Bezeichnung Z3. Zuse arbeitete in Berlin in den Wirren des Zweiten Weltkriegs, völlig im Alleingang, ohne jeglichen Austausch mit Fachleuten und Ingenieuren.